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Über uns
- Jeder kann seinen perfekten Kurs für Fotografie finden oder einen maßgeschneiderten Kurs anfordern.
- Wir haben unsere Leidenschaft für die Fotografie bereits mit 30.000 Kunden aus der ganzen Welt geteilt.
- Gegründet im Jahr 2011, ist THE PHOTO ACADEMY das führende internationale Lernnetzwerk für Fotografie.
- Der innovative Lehransatz sorgt dafür, dass Sie Ihre Fähigkeiten schon nach der ersten Unterrichtsstunde verbessern!
- Unsere Kurse werden von 200+ professionellen Fotografen mit jahrelanger Erfahrung und unterschiedlichen kulturellen Hintergründen geleitet.
- Wir sind in 60+ Städten in 17+ Ländern rund um den Globus tätig.
Wie es funktioniert
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Wählen Sie einen Kurs, der Sie interessiert
Wählen Sie aus einer Vielzahl von Online-Kursen aus oder finden Sie einen Live-Kurs in Ihrer Stadt, entweder in einer Gruppe oder als Einzelunterricht.
2
Buchen Sie Ihren Wunschtermin
Es gibt eine große Auswahl an Terminen, sodass Sie die Fotografiekurse problemlos in Ihren Zeitplan integrieren können!
3
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Sie erhalten eine E-Mail mit allen Kursdetails, einschließlich Datum, Uhrzeit und dem Treffpunkt für Live-Kurse oder dem Link zum virtuellen Klassenzimmer für Online-Kurse, zusammen mit zusätzlichen theoretischen Materialien.
4
Genießen Sie das interaktive Lernerlebnis mit Ihrem Mentor in Echtzeit
Erleben Sie ein interaktives und bereicherndes Lernvergnügen in Echtzeit mit Ihrem Mentor!
Anfängerleitfaden für Fotografie-Kurse
Sie möchten Ihre Fähigkeiten in der Fotografie verbessern, wissen aber nicht, wie? Dieser Leitfaden für die Fotografie erklärt die wichtigsten Techniken, Regeln und Begriffe für Anfänger. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen Kurs in Fotografie zu beginnen, oder wenn Sie einfach nur ein paar schnelle Tipps brauchen, dann ist dieser Fotografie-Leitfaden genau das Richtige für Sie!
Obwohl es viel zu lernen und zu merken gibt, ist die Fotografie nicht so kompliziert, wie Sie vielleicht denken. Wenn Sie die Regeln und Techniken erst einmal verstanden haben, ist es ein Leichtes, fantastische Fotos zu schießen. Berühmte Fotografen werden nicht großartig geboren, sondern widmen dem Lernen und Üben viel Zeit, um ihr Handwerk zu verfeinern. Wenn Sie gerade erst anfangen, ist es in der Tat besser, in das Lernen zu investieren als in eine ausgefallene, teure Ausrüstung.
Die Beherrschung der Grundlagen, das Wissen, wie Sie Ihre Kamera bedienen können und das Verständnis der technischen Begriffe sind die wichtigsten Schritte auf Ihrem Weg.
Bildung ist König!
Fotokurse: So gelingt Ihnen der Einstieg
Sie möchten Ihr Können mit der Kamera verbessern, wissen aber nicht wie? Unser Handbuch gibt Ihnen einen ersten Überblick über die wichtigsten Techniken, Regeln und Begrifflichkeiten für Einsteiger*innen. Falls Sie darüber nachdenken, einen Fotokurs zu belegen oder einfach nur ein paar schnelle Tipps suchen, dann ist unser Handbuch zur Fotografie genau das Richtige für Sie!
Obwohl es eine Menge zu lernen und zu beachten gibt ist Fotografieren nicht so kompliziert wie Sie vielleicht denken. Wenn Sie erst einmal einige Regeln und Techniken verstanden haben können Sie bereits loslegen und fantastische Fotos machen. Erfolgreiche Fotograf*innen fallen schließlich auch nicht einfach vom Himmel, sondern investieren Zeit und Geduld, um ihre Fähigkeiten zu perfektionieren. Insbesondere als Einsteiger*in lohnt es sich, sein Geld in Lernmaterialen statt in teure Ausrüstung zu investieren, um die wichtigsten Grundkenntnisse zu erlangen auf denen alles andere aufbaut.
Gute Grundkenntnisse sind der Schlüssel zum Erfolg!
Wissen ist das Wichtigste!
⬇Lassen Sie uns loslegen! ⬇
Was macht eigentlich ein gutes Foto aus? Vieles davon hat mit der Komposition und dem Layout eines Bildes zu
tun. Auch wenn Schönheit im Auge des Betrachters liegt, gibt es dennoch ein paar ästhetische Regeln, die man
befolgen sollte, um ein wirklich fesselndes Bild zu kreieren. Natürlich können Sie diese Regeln auch mal
brechen, vorzugsweise jedoch erst, nachdem Sie sie beherrschen! Das müssen Sie wissen:
Drittel-Regel
Kraftlinien
Umgebung
Natürlicher Rahmen
Die (berühmte) Drittel-Regel.
Platzieren Sie das Motiv, oder ein anderes auffälliges Element des Bildes, in einem Drittel des
Rahmens. Diese Kompositionsmethode macht das Foto dynamischer.
Ein sehr deutliches Beispiel für die Nutzung der Drittel-Regel.
Kraftlinien.
Die Linien können horizontal, schräg oder geschwungen sein. Jeder Linientyp hinterlässt einen
anderen Eindruck beim Betrachter des Bildes: "Dynamismus" bei schrägen Linien; "Ruhe und
Stabilität" bei horizontalen Linien; "Sanftheit" bei geschwungenen Linien.
Beispiel für Kraftlinien (1)
Beispiel für Kraftlinien (2)
Die Umgebung des Motivs.
Ein minimalistisches Setting oder ein unscharfer, übersichtlicher Hintergrund sorgen dafür, dass
das eigentliche Motiv des Bildes hervorgehoben wird. Auf der anderen Seite sorgt ein belebter,
scharfer Hintergrund dafür, dass sich das Motiv in die Komposition einfindet und so weniger
offensichtlich wirkt.
Ein übersichtlicher, aber ordentlicher Hintergrund; das Motiv wird hervorgehoben.
Ein belebter aber unscharfer Hintergrund; das Motiv wird hervorgehoben.
Natürliche Rahmen
Diese Regel gehört nicht zu den "grundlegenden Regeln" der Komposition, aber sie ist trotzdem
extrem effektvoll! Sie besteht schlichtweg darin, Ihr Motiv in einen Rahmen einzufassen, der in
Ihrer Umgebung bereits vorhanden ist. Mit diesem Trick, der außerdem auch noch eine besondere
Ästhetik schafft, heben Sie auch das Motiv hervor. Hier zwei Beispiele:
Beispiel für einen natürlichen Rahmen (1)
Beispiel für einen natürlichen Rahmen (2)
Schau dir unsere Kurse an!
Wenn Sie noch mehr kreative Ideen und Tipps dazu erhalten möchten, wie Sie Ihre
natürlich Bilder einrahmen könnten, schauen Sie sich unseren Fotokurs Komposition für alle an.
Licht kann die Emotion Ihres Bildes drastisch verändern. Es kann dafür sorgen, dass ein Motiv
intensiver, düsterer, entspannter, usw. erscheint. Doch Licht zu verstehen und richtig zu
interpretieren ist eine echte Herausforderung.
Im Grunde genommen ist ein Foto mit einer "erfolgreichen" Lichtstimmung das Ergebnis folgender
Faktoren:
Gute Beobachtung/Analyse der Umgebung seitens der Fotograf*in.
Die Fähigkeit der Fotograf*in, dieses Licht auf das Bild zu
übertragen dank der Kameraeinstellungen. Letzten Endes ist es Aufgabe der Fotograf*in, das
Licht zu finden, das das Motiv des Fotos verfeinert; auch wenn das Licht selbst das
wesentliche Motiv des Bildes darstellt.
Hier ein paar Beispiele für Licht, das sich für ästhetische Fotos eignet:
Schatten, die auf eine Oberfläche geworfen werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte den
Schatten beim Sonnenaufgang und Sonnenuntergang geschenkt werden.
Ein Motiv, das gegen das Licht fotografiert wird, wodurch ein heller Ring um das Motiv herum
entsteht.
Ein helles Element in einer deutlich dunkleren Umgebung.
Gefiltertes Licht in einer staubigen oder feuchten Umgebung (Wasserdampf).
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Licht ist ein derart weitläufiges Thema. Wenn Sie mehr darüber lernen
möchten, melden Sie sich für unseren Fotokurs Licht und Fokus an.
Kameras sehen komplex aus, richtig? Es gibt so viele verschiedene Knöpfe, Funktionen und verwirrende
Begriffe, wie ISO und RAW. Um fortfahren zu können, ist es enorm wichtig, die Funktionen Ihrer Kamera zu
kennen und zu nutzen. Das müssen Sie wissen:
✅ JPEG vs RAW
JPEG und RAW sind die Datei-Typen, die verwendet werden, um deine Fotos zu speichern. Bei JPEG
handelt es sich um eine komprimierte Datei, die wenig Möglichkeiten bietet, um die Belichtung zu
korrigieren. Der Datei-Typ RAW bietet Ihnen ein unbearbeitetes, nicht komprimiertes Bild, das
Sie auf verschiedene Art und Weise nachbessern können. In Ihren Kameraeinstellungen zwischen
beiden Speichermöglichkeiten auswählen.
✅Weißabgleich
Die Einstellung des Weißabgleichs bestimmt den vorherrschenden Farbton Ihres Fotos und sollte
keinesfalls außer Acht gelassen werden. Eins Sicherlich haben Sie schon von einmal Bilder mit
Gelbstich oder Blaustich gesehen, die entstehen, wenn der Weißabgleich nicht richtig eingestellt
ist. Diese kommen zustande, wenn der Weißabgleich nicht richtig eingestellt wurde! Sie können
den Weißableich entweder manuell anpassen, oder eine der standardisierten Voreinstellungen für
bestimmte Lichtverhältnisse wählen.
Beispiele für einen "schlechten" Weißabgleich.
✅ Histogramme
Das Histogramm ist extrem hilfreich, um die Belichtung eines Bildes zu überprüfen und
sicherzugehen, dass es weder zu dunkel noch zu hell ist.
Auch wenn dieser Graf auf den ersten Blick ein wenig kompliziert erscheint, ist er im Grunde
genommen einfach zu interpretieren. Um das Histogramm eines Bildes einzusehen, müssen Sie in der
Regel nur einen einzigen Knopf drücken.
Das Histogramm eines korrekt beleuchteten Bildes und eines unterbelichteten Bildes.
✅Der P-Modus
Wenn Sie sich Ihre Kamera zum ersten Mal anschauen, können Sie die unterschiedlichen
Aufnahmemodi auf keinen Fall übersehen: manuell, A/Av, S/Tv und der P-Modus. Dieser letzte Modus
eignet sich am besten für Einsteiger*innen, die nicht mehr länger mit Automatik arbeiten
möchten. Er ermöglicht es Ihnen, die Empfindlichkeit (ausgedrückt in ISO) zu kontrollieren,
während die Kamera automatisch über Blendenwert und Blendenzeit entscheidet.
Hört sich das für Sie wie Kauderwelsch an? Keine Sorge, wir kommen später noch einmal auf Blende
und Zeit zu sprechen!
Die Erhöhung der Empfindlichkeit führt dazu, dass ein "digitales Rauschen" entsteht.
Schauen Sie sich unsere dazugehörigen Kurse an!
Es gibt stets noch eine Menge zu lernen, wenn es um die
Einstellungen Ihrer Kamera geht. Wenn Sie Ihr Wissen auf diesem Gebiet erweitern möchten,
schauen Sie sich unsere Kurse zum Thema
Kameraeinstellungen an.
Sobald Sie die grundlegenden Regeln verinnerlicht haben ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, was Sie
eigentlich fotografieren möchten. Es gibt unglaublich viele Genres in der Fotografie, wodurch die Wahl einer
Stilrichtung durchaus überfordernd sein kann. Der beste Ratschlag den wir Ihnen geben können lautet:
Probieren Sie aus! Versuchen Sie sich in verschiedenen Arten der Fotografie, von Landschaftsmotiven, über
Portraits und Architektur, bis hin zu abstrakten Bildern. So finden Sie heraus, was Ihnen am meisten zusagt.
Landschaftsmotive.
Yosemite Valley, 1934 © Ansel Adams
Ansel Adams ist ohne Zweifel einer der bekanntesten Landschaftsfotografen. Zu Lebzeiten war er
ein leidenschaftlicher Umweltschützer, der die wilde Schönheit der Natur einfangen und das
allgemeine Publikum dazu ermutigen wollte, diese zu schützen.
Portrait.
Brent Booth, 21 Jahre alt, Des Moines, Iowa, $30, circa 1991 © Philip Lorca diCorcia
Philip Lorca diCorcia ist ein amerikanischer Fotograf, der 1953 in Connecticut geboren wurde. Er
gilt als einer der brilliantesten Portraitfotografen seiner Generation. Seine Fotos kombinieren
Elemente des Dokumentarstils mit jenen eines fiktiven Bildes.
Seine Modelle, die er oft zufällig auf der Straße traf, bezahlte diCorcia in der Regel. Dank des
Titels eines seiner Fotos erfahren wir, dass er Brent Booth 30$ gezahlt hat.
Architektur.
Silber-Gelatine Abzüge, 1965-1992 © Bernd and Hilla Becher
In den frühen 1960er Jahren legte das Fotografenpaar Bernd und Hilla Becher eine umfangreiche
Sammlung aus Architekturfotos von europäischen Industriegebäuden an.
Sie dokumentierten dabei die funktionalen Konstruktionen von Industriestandorten auf objektive
und direkte Art und Weise - Silos, Minenschäfte, Hochöfen, Gasometer und Wassertürme.
Straßenfotografie.
USA, New York City, Mann läuft durch Wall Street District. 18. September 2001. © Bruce Gilden
/ Magnum Photos
Ohne ein einziges Wort und mit einem Abstand von weniger als zwei Metern von seinem Motiv fängt
er seine Figuren mit einem großen Blitzlicht ein.
Bewegungen einzufangen ist eine wichtige Fähigkeit für Fotograf*innen. Wenn Sie ein sich schnell
bewegendes Motiv "einfangen" möchten oder dafür sorgen möchten, dass Ihre Bilder dynamischer
wirken, ist das Thema Verschlusszeit von großer Relevanz.
Genau wie Blende und die Empfindlichkeit beeinflusst auch die Verschlusszeit die Belichtung
eines Bildes, indem sie steuert, ob mehr oder weniger Licht auf den Sensor trifft.
Der Verschluss kontrolliert den Lichtweg und bleibt so lange offen, bis eine gute Belichtung des
Bildes erreicht ist. Während nur wenige Bruchteile einer Sekunde notwendig sind, um das Bild
eines hellen Motivs zu belichten, sind meist mehrere Sekunden (oder sogar Minuten) für ein
dunkles Motiv notwendig.
Abgesehen von den Auswirkungen auf die Belichtung hat die Verschlusszeit auch einen
signifikanten Einfluss auf die Ästhetik eines Bildes. Eine langsame Verschlusszeit ermöglicht es
Ihnen, die Bewegungen eines Motivs in Form einer unscharfen Spur aufzunehmen. Eine schnelle
Verschlusszeit hingegen sorgt dafür, dass ein sich bewegendes Motiv präzise und klar
"eingefangen" wird.
Hier ein paar Beispiele für Bilder, deren Ästhetik hauptsächlich von der gewählten
Verschlusszeit abhängt:
Um einen herunterfallenden Wassertropfen aufzunehmen, braucht man eine schnelle
Verschlusszeit.
Um das Motiv im Mittelpunkt einzufangen, wurde eine schnelle Verschlusszeit gewählt.
Es dauert ein paar Sekunden, um die Spuren der Autoscheinwerfer aufzunehmen.
Der Verschluss wurde ein paar Sekunden lang offen gelassen, um diesen Effekt zu erzielen.
Um die Drehung der Erde einzufangen, dürfte eine Verschlusszeit von ein paar Minuten
ausreichend sein.
Wenn du Aufnahmen mit einer langsamen oder schnellen Verschlusszeit ausprobieren möchtest, musst
du den Modus "Verschlusspriorität" (S- oder Tv-Modus) verwenden. Damit kannst du Zeiten von
1/8000 einer Sekunde bis zu 30 Sekunden auswählen!
Sicherlich haben Sie diese beiden Begriffe schon einmal irgendwo aufgeschnappt. Doch worum
handelt es sich eigentlich genau bei der Blendenöffnung und der Schärfentiefe?
Um zu verstehen, wie die Blende funktioniert und welche Auswirkungen sie auf ein Bild hat, lohnt
sich der Vergleich mit dem menschlichen Körper, genauer gesagt mit unserem Auge. Die Pupille
unseres Auges verfügt über die Fähigkeit, ihre Öffnung zu verkleinern oder zu vergrößern, um
mehr oder weniger Licht zu unserer Netzhaut durchzulassen.
Der "Pupillenreflex" ermöglicht es unserem Auge, den Lichteinfall zu regulieren, um entweder
grelles Licht zu reduzieren oder unsere Wahrnehmung in einer dunklen Umgebung zu maximieren.
Bei der Fotografie funktioniert die Blende praktisch auf dieselbe Weise wie unsere Pupille. Denn
in der Tat kann ein Teil, das Blende genannt wird, seine Öffnung variieren, um die Lichtmenge,
die auf den Sensor (lichtempfindliche Oberfläche, die das Licht aufnimmt) trifft zu
kontrollieren. Die Blende ist daher ein wichtiger Parameter bei der Bildbelichtung.
Die Blende einer Linse verwendet kleine Lamellen, um die Öffnung zu verkleinern oder zu
vergrößern.
Doch was ist mit der Schärfentiefe?
Die Veränderung der Blende führt auch zu einer Änderung bei der Schärfentiefe, mit anderen
Worten, die Schärfenebene wird entweder mehr oder weniger tief sein und die Unschärfe außerhalb
dieser Ebene wird entweder mehr oder weniger ausgeprägt sein. Zur Veranschaulichung sehen Sie
sich bitte die Beispielbilder an.
Je kleiner die Blendenöffnung, desto größer die Schärfentiefe.
Schauen Sie sich unsere dazugehörigen Kurse an!
Sie möchten mehr über dieses wichtige Thema lernen? Unser Fotokurs Blende und Schärfentiefe beschäftigt sich hiermit
detaillierter.
Jetzt sind Sie dran! Führen Sie Ihre Reise in die Fotografie noch heute mit The Photo Academy fort.
The Photo Academy bietet Ihnen viele Optionen für das Entdecken und Experimentieren mit der Kamera. Unsere Fotograf*innen helfen Ihnen dabei, sich hinter der Kamera weiterzuentwickeln und Ihre Fähigkeiten zu verbessern.
In unserem vielfältigen Kursangebot ist für jeden Geschmack und jede Richtung etwas dabei. Neben praktisch orientierten Kursen bieten wir auch theoretische Kurseinheiten zur Geschichte der Fotografie und einflussreichen Fotograf*innen, die ihr Genre im Laufe der Jahre geprägt haben. Derartiges Hintergrundwissen kann Ihnen zur Inspiration dienen, und Sie bei der Entwicklung Ihres persönlichen Stils voranbringen.